Radio Fritz (rbb)
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IT'S FRITZ
]Fritz ist der öffentlich-rechtliche Jugendradiosender für Brandenburg und Berlin mit Sitz in Potsdam-Babelsberg. Das Programm wird vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) produziert. Fritz entstand aus dem Brandenburger Jugendradio Rockradio B sowie dem SFB-Jugendradio Radio 4 U und ging am 1. März 1993 auf Sendung. Nach dem Aus für das beliebte Jugendradio DT64 1992, welches aus einer Jugendsendung des DDR-Rundfunks hervorgegangen war, wurde Radio Fritz direkter DT64-Nachfolger und Sputnik vom MDR als Jugendradio in der ARD aufgebaut. Sie wurden... Uczyć się więcej
Belzig FM|91.9
Berlin FM|102.6
Casekow FM|100.1
Cottbus FM|103.2
Frankfurt FM|101.5
Potsdam FM|102.6
Pritzwalk FM|103.1
+49(0331)7097110
[email protected]
Postfach 90 9000 14439 Potsdam
http://www.fritz.de/
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[2024-01-20 07:56:20]
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Fritz ist der öffentlich-rechtliche Jugendradiosender für Brandenburg und Berlin mit Sitz in Potsdam-Babelsberg. Das Programm wird vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) produziert.
Fritz entstand aus dem Brandenburger Jugendradio Rockradio B sowie dem SFB-Jugendradio Radio 4 U und ging am 1. März 1993 auf Sendung.
Nach dem Aus für das beliebte Jugendradio DT64 1992, welches aus einer Jugendsendung des DDR-Rundfunks hervorgegangen war, wurde Radio Fritz direkter DT64-Nachfolger und Sputnik vom MDR als Jugendradio in der ARD aufgebaut. Sie wurden Vorreiter für alle nachfolgenden Projekte, wie beispielsweise N-Joy vom NDR, hr XXL, heute YOU FM vom hr, Bremen Vier von Radio Bremen, DASDING vom Südwestrundfunk, 103.7 UnserDing vom Saarländischer Rundfunk oder 1LIVE vom WDR.
Der Name Fritz leitet sich vom preußischen König Friedrich II bzw. Alter Fritz ab.
Die aus neun Tönen bestehende Erkennungsmelodie im Jingle ist eine majore Variation des Themas aus dem Song Radioaktivität der Band Kraftwerk, bedient sich also der Polysemie dieses Begriffs, um ein Wortspiel anzudeuten (radioaktiv - aktiv im Radio).
Nach dem Verbot der Fuckparade 2001 solidarisierte sich Radio Fritz und übertrug zeitgleich zur Demonstration für das Demonstrationsrecht und freie Wahl der Demonstrationsmittel die für die ursprüngliche Fuckparade geplante Musik. Die Veranstalter der Demonstration riefen ihre Teilnehmer zum Mitbringen von Radios und ähnlichem auf. So sollte das Musikverbot mit zivilem Ungehorsam öffentlichkeitswirksam umgangen und somit karikiert werden. Motto: „Radio Fritz macht die Fuckparade im Radio“. Die Versammlungsbehörde verhängte daraufhin das sogenannte Radioverbot und setzte dieses auf dem Stellplatz der Demo mit einem riesigen Polizeiaufgebot durch. Chefredakteur des Senders ist seit dem 1. August 2005 Stefan Warbeck.
Fritz entstand aus dem Brandenburger Jugendradio Rockradio B sowie dem SFB-Jugendradio Radio 4 U und ging am 1. März 1993 auf Sendung.
Nach dem Aus für das beliebte Jugendradio DT64 1992, welches aus einer Jugendsendung des DDR-Rundfunks hervorgegangen war, wurde Radio Fritz direkter DT64-Nachfolger und Sputnik vom MDR als Jugendradio in der ARD aufgebaut. Sie wurden Vorreiter für alle nachfolgenden Projekte, wie beispielsweise N-Joy vom NDR, hr XXL, heute YOU FM vom hr, Bremen Vier von Radio Bremen, DASDING vom Südwestrundfunk, 103.7 UnserDing vom Saarländischer Rundfunk oder 1LIVE vom WDR.
Der Name Fritz leitet sich vom preußischen König Friedrich II bzw. Alter Fritz ab.
Die aus neun Tönen bestehende Erkennungsmelodie im Jingle ist eine majore Variation des Themas aus dem Song Radioaktivität der Band Kraftwerk, bedient sich also der Polysemie dieses Begriffs, um ein Wortspiel anzudeuten (radioaktiv - aktiv im Radio).
Nach dem Verbot der Fuckparade 2001 solidarisierte sich Radio Fritz und übertrug zeitgleich zur Demonstration für das Demonstrationsrecht und freie Wahl der Demonstrationsmittel die für die ursprüngliche Fuckparade geplante Musik. Die Veranstalter der Demonstration riefen ihre Teilnehmer zum Mitbringen von Radios und ähnlichem auf. So sollte das Musikverbot mit zivilem Ungehorsam öffentlichkeitswirksam umgangen und somit karikiert werden. Motto: „Radio Fritz macht die Fuckparade im Radio“. Die Versammlungsbehörde verhängte daraufhin das sogenannte Radioverbot und setzte dieses auf dem Stellplatz der Demo mit einem riesigen Polizeiaufgebot durch. Chefredakteur des Senders ist seit dem 1. August 2005 Stefan Warbeck.
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