Rádio BAYERN 3
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BAYERN 3 - und DU mittendrin!
]Bayern 3 (Eigenschreibweise: BAYERN 3) ist das dritte Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks (BR) und dessen Popwelle. Programmleiter ist Walter Schmich. Sendestart von Bayern 3 war am 1. April 1971. Zuvor wurde auf den Frequenzen seit 1964 in den Abendstunden das Gastarbeiterprogramm der ARD übertragen. 1971 startete man als bundesweit erste Service-Welle: Das Programm beinhaltete stündliche Nachrichten, Verkehrsfunk und aktuelle Informationen, wie zum Beispiel Segelflugwetter, Lawinenlage und Wasserstandsmeldungen. In den ersten Jahren lie... Ver mais
08008003800
[email protected]
Rundfunkplatz 1 80335 Munich, Germany
https://www.bayern3.de/
última atualização
[2023-02-13 18:47:18]
Visualizações:
82023-10-27 03:14:07
S
harleneHochwertige, neue Musik. Angenehme, fröhliche Moderatoren. Interessante Gäste.
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Relatório
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Bayern 3 (Eigenschreibweise: BAYERN 3) ist das dritte Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks (BR) und dessen Popwelle. Programmleiter ist Walter Schmich.
Sendestart von Bayern 3 war am 1. April 1971. Zuvor wurde auf den Frequenzen seit 1964 in den Abendstunden das Gastarbeiterprogramm der ARD übertragen. 1971 startete man als bundesweit erste Service-Welle: Das Programm beinhaltete stündliche Nachrichten, Verkehrsfunk und aktuelle Informationen, wie zum Beispiel Segelflugwetter, Lawinenlage und Wasserstandsmeldungen. In den ersten Jahren liefen zunächst hauptsächlich vorproduzierte – teils unmoderierte – Sendungen von Band. Nachrichten und sogar ganze Sendungen wurden zeitweise auch direkt von Bayern 1 übernommen. Dabei gab es zum Teil mehrere Minuten lange Schaltpausen, in denen nur das Signal des Bayerischen Rundfunks, die Melodie der Liedzeile Solang der Alte Peter (siehe Inhalte), zu hören war. Für Abwechslung im Programm sorgten Ende der 1970er Jahre diverse Mitmachkurse wie die Isometrischen Übungen gegen Verspannungen am Arbeitsplatz, sowie Fitnessübungen für Skifahrer, die von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther moderiert wurden.
Ab Beginn der Achtziger Jahre wandelte sich das Programm zunehmend hin zu moderierten Magazin- und Musiksendungen. Bekannte Bayern-3-Moderatoren dieser Zeit sind zum Beispiel Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Thomas Brennicke, Sandra Maischberger, Peter Illmann, Fritz Egner und Rüdiger Stolze.
In den 1990er Jahren wandelte sich das Programm erneut: Lag zuvor die Musikauswahl noch in den Händen einzelner Musikredakteure oder der Moderatoren selbst, so wurde dies zugunsten einer angestrebten Durchhörbarkeit des Programms durch eine einheitliche Musikfarbe im Sinne eines AC-Formats aufgegeben. Auch Magazinsendungen wie das Morgentelegramm verschwanden im Zuge einer Verdrängung aktueller Berichterstattung durch Unterhaltung, Comedy und Verbraucherinformationen.
Sendestart von Bayern 3 war am 1. April 1971. Zuvor wurde auf den Frequenzen seit 1964 in den Abendstunden das Gastarbeiterprogramm der ARD übertragen. 1971 startete man als bundesweit erste Service-Welle: Das Programm beinhaltete stündliche Nachrichten, Verkehrsfunk und aktuelle Informationen, wie zum Beispiel Segelflugwetter, Lawinenlage und Wasserstandsmeldungen. In den ersten Jahren liefen zunächst hauptsächlich vorproduzierte – teils unmoderierte – Sendungen von Band. Nachrichten und sogar ganze Sendungen wurden zeitweise auch direkt von Bayern 1 übernommen. Dabei gab es zum Teil mehrere Minuten lange Schaltpausen, in denen nur das Signal des Bayerischen Rundfunks, die Melodie der Liedzeile Solang der Alte Peter (siehe Inhalte), zu hören war. Für Abwechslung im Programm sorgten Ende der 1970er Jahre diverse Mitmachkurse wie die Isometrischen Übungen gegen Verspannungen am Arbeitsplatz, sowie Fitnessübungen für Skifahrer, die von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther moderiert wurden.
Ab Beginn der Achtziger Jahre wandelte sich das Programm zunehmend hin zu moderierten Magazin- und Musiksendungen. Bekannte Bayern-3-Moderatoren dieser Zeit sind zum Beispiel Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Thomas Brennicke, Sandra Maischberger, Peter Illmann, Fritz Egner und Rüdiger Stolze.
In den 1990er Jahren wandelte sich das Programm erneut: Lag zuvor die Musikauswahl noch in den Händen einzelner Musikredakteure oder der Moderatoren selbst, so wurde dies zugunsten einer angestrebten Durchhörbarkeit des Programms durch eine einheitliche Musikfarbe im Sinne eines AC-Formats aufgegeben. Auch Magazinsendungen wie das Morgentelegramm verschwanden im Zuge einer Verdrängung aktueller Berichterstattung durch Unterhaltung, Comedy und Verbraucherinformationen.
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