Radio Hertz 87.9 (Hertz FM)
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]HERTZ 87.9 ist das CampusRadio für Bielefeld. Wir senden 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr. Zu empfangen ist HERTZ 87.9 in Bielefeld und Umgebung über Antenne auf der UKW-Frequenz 87.9 MHZ und im Internet über stream. Der Sender steht in Bielefeld, auf dem Dach des Telekomgebäudes am Kesselbrink im Zentrum der Stadt. Damit decken wir das ganze Stadtgebiet Bielefeld ab, bis auf den Bereich westlich vom Teutoburger Wald. Nach Osten hin kann man uns auch noch weiter empfangen, z.B. in Bad Salzuflen oder teilweise sogar in Mind... See more
Bielefeld FM|87.9
(+49)521/91145-11
HERTZ 87,9 - Campusradio für BielefeldUniversitätsstraße 2533615 Bielefeld
http://radiohertz.de
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HERTZ 87.9 ist das CampusRadio für Bielefeld. Wir senden 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr. Zu empfangen ist HERTZ 87.9 in Bielefeld und Umgebung über Antenne auf der UKW-Frequenz 87.9 MHZ und im Internet über stream. Der Sender steht in Bielefeld, auf dem Dach des Telekomgebäudes am Kesselbrink im Zentrum der Stadt. Damit decken wir das ganze Stadtgebiet Bielefeld ab, bis auf den Bereich westlich vom Teutoburger Wald. Nach Osten hin kann man uns auch noch weiter empfangen, z.B. in Bad Salzuflen oder teilweise sogar in Minden. Inzwischen könnt ihr HERTZ 87.9 auch teilweise über das Kabelnetz empfangen.
Die Graue Vorzeit
Anfang der 80er Jahre stand Bielefeld schon an vorderster Campusradiofront. Illustre Studierende wie zum Beispiel Willi Deutschmann aka Dietmar Wischmeyer vom späterem “FRÜHSTYXRADIO” sendeten innerhalb der Unihalle über die Hausanlage.
Die Wurzeln von HERTZ 87.9
Seit 1992 gibt es an der Universität Bielefeld eine Unifunkgruppe, die regelmäßig im Tonstudio der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Sendungen für den Bürgerfunk bei Radio Bielefeld produziert. Infolge der Hochschulreformen ist es Universitäten seit 1996 erlaubt eigene Radiosender zu betreiben. So entsteht 1998 in der Gruppe die Idee eines eigenen Campusradios. Insgesamt arbeiten in den folgenden zwei Jahren rund 30 Studierende verschiedenster Fachbereiche an der Realisierung des Projektes um das inzwischen fünfte NRW-Campusradio an den Start zu bringen. Mehr…
Wie HERTZ 87.9 sendetauglich wurde
Nach Zustimmung des Rektorats entscheidet sich auch die Vollversammlung der Studierenden für einen eigenen Radiosender. Zur rechtlichen Absicherung wird im Dezember 98 der Trägerverein Hertz 87,9 e.V. gegründet. Universitäre Lagerräume werden zu Büroräumen, einem Studio und einer Sprecherkabine umgebaut. Die Landesanstalt für Rundfunk (LFR) NRW vergibt die Lizenz und die Telekom lässt fast zwei Jahre mit der Zuteilung der Frequenz auf sich warten. Außerdem wird im Sommer 2000 ein Logowettbewerb ausgeschrieben. Mehr…
Finanzierung
HERTZ 87.9 wird durch die Studierenden selbst getragen. HERTZ 87.9 bekommt von jedem Studierenden 71 Cent pro Semester und kann damit die laufenden Kosten decken (z.B. ca. EUR 1400,- Sendermiete pro Monat). Die Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial-Versicherungen aus Münster war von dem Radioprojekt begeistert und förderte HERTZ 87,9 von 2000 bis 2003. Weitere Förderer, u.a. die Westfälisch-Lippische Universitätsgesellschaft und auch die Fachhochschulgesellschaft, ermöglichten die Einrichtung des Tonstudios und die Renovierung der eigenen Büroräume.
Technik
Bei HERTZ 87.9 ist die Produktion von Radiobeiträgen komplett digital. Aufgenommen wird mit MP3-Rekordern, teilweise auch noch mit MD-Geräten.
Das Schnittprogramm, das bei HERTZ 87.9 benutzt wird, heißt Adobe Audition ab v2.0. Im Studio steht ein DateQ BCS 726- Mischpult. Daran angeschlossen sind 2 Sony MD-Player, 2 Denon CD-Player sowie ein Tascam Cassetten-Deck und 2 PCs. Auf einem der beiden PCs arbeiten wir mit dem Sendeautomationsprogramm DRS 2006 ab v1.7. Den anderen nutzen wir für Einspieler und Recherchen.Weiteres könnt ihr natürlich auf Nachfrage erfahren.
Die Graue Vorzeit
Anfang der 80er Jahre stand Bielefeld schon an vorderster Campusradiofront. Illustre Studierende wie zum Beispiel Willi Deutschmann aka Dietmar Wischmeyer vom späterem “FRÜHSTYXRADIO” sendeten innerhalb der Unihalle über die Hausanlage.
Die Wurzeln von HERTZ 87.9
Seit 1992 gibt es an der Universität Bielefeld eine Unifunkgruppe, die regelmäßig im Tonstudio der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Sendungen für den Bürgerfunk bei Radio Bielefeld produziert. Infolge der Hochschulreformen ist es Universitäten seit 1996 erlaubt eigene Radiosender zu betreiben. So entsteht 1998 in der Gruppe die Idee eines eigenen Campusradios. Insgesamt arbeiten in den folgenden zwei Jahren rund 30 Studierende verschiedenster Fachbereiche an der Realisierung des Projektes um das inzwischen fünfte NRW-Campusradio an den Start zu bringen. Mehr…
Wie HERTZ 87.9 sendetauglich wurde
Nach Zustimmung des Rektorats entscheidet sich auch die Vollversammlung der Studierenden für einen eigenen Radiosender. Zur rechtlichen Absicherung wird im Dezember 98 der Trägerverein Hertz 87,9 e.V. gegründet. Universitäre Lagerräume werden zu Büroräumen, einem Studio und einer Sprecherkabine umgebaut. Die Landesanstalt für Rundfunk (LFR) NRW vergibt die Lizenz und die Telekom lässt fast zwei Jahre mit der Zuteilung der Frequenz auf sich warten. Außerdem wird im Sommer 2000 ein Logowettbewerb ausgeschrieben. Mehr…
Finanzierung
HERTZ 87.9 wird durch die Studierenden selbst getragen. HERTZ 87.9 bekommt von jedem Studierenden 71 Cent pro Semester und kann damit die laufenden Kosten decken (z.B. ca. EUR 1400,- Sendermiete pro Monat). Die Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial-Versicherungen aus Münster war von dem Radioprojekt begeistert und förderte HERTZ 87,9 von 2000 bis 2003. Weitere Förderer, u.a. die Westfälisch-Lippische Universitätsgesellschaft und auch die Fachhochschulgesellschaft, ermöglichten die Einrichtung des Tonstudios und die Renovierung der eigenen Büroräume.
Technik
Bei HERTZ 87.9 ist die Produktion von Radiobeiträgen komplett digital. Aufgenommen wird mit MP3-Rekordern, teilweise auch noch mit MD-Geräten.
Das Schnittprogramm, das bei HERTZ 87.9 benutzt wird, heißt Adobe Audition ab v2.0. Im Studio steht ein DateQ BCS 726- Mischpult. Daran angeschlossen sind 2 Sony MD-Player, 2 Denon CD-Player sowie ein Tascam Cassetten-Deck und 2 PCs. Auf einem der beiden PCs arbeiten wir mit dem Sendeautomationsprogramm DRS 2006 ab v1.7. Den anderen nutzen wir für Einspieler und Recherchen.Weiteres könnt ihr natürlich auf Nachfrage erfahren.
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